Getriebeschaden

Details zu den verbauten Motoren, zur Technik & zur Elektronik

Getriebeschaden

Beitragvon Cobra-Kai » Fr 8. Mär 2013, 14:55

Mich hat es gestört, dass die Automatik bei exakt 50km/h ständig zwischen 3. und 4. Gang hin und her geschaltet hat.
Also schwankte die Drehzahl immer zwischen knapp unter 1000 und rund 1400 hin und her.

Ich dachte mir ich besorg mir ein "B&M Shift Kit".
Da drin sind 2 Stufen:
- Stage 1: Truck & Towing
- Stage 2: Street & Strip

Naja, der Eco ist schwer und kein Rennauto also hab ich Stage 1 eingebaut.
Damit fing alles an....

Das Kit besteht eigendlich nur aus Federn und Dichtungen inkl Einbauanleitung.
Soll bewirken dass das Getriebe schneller schaltet.

Das Getriebe selber braucht dafür nicht ausgebaut werden, nur die Ventilplatte.
Bild

Hab alles ganau nach Einbauanleitung eingebaut und siehe da:
Das Getriebe schaltet gar nicht mehr hoch :eek:
Stellte sich raus dass ich die Feder vom Kick-Down-Hebel übersehen hatte einzuhaken.
Hat aber nichts am Symptom verändert :x

Glücklicherweise hab ich mir eine verchromte Ölwanne mit Ablasschraube eingebaut.
Der Chrom ist an der stelle Egal - war halt die billigste mit Ablasschraube 8)

Bild

So kann ich wenigstenns die Sauerei eindämmen und da ich mir eine Silikondichtung statt der üblichen Korkdichtung kann ich auch die wiederverwenden (kostet aber auch mehr).

Beim ersten mal hab ich verklemmte Ventile gefunden.
Beim zweiten Mal sass die Dichtung nicht richtig.

Aber bei den organischen Dichtungen gibt es auch oft das Problem dass sie Luftfeuchtigkeit aufnehmen und sie so zu groß werden - wie bei mir

Bild

Da dieses Forum so lange unerreichbar für mich war (dachte es wäre gelöscht und Evtl nur noch auf Facebook) habe ich mich bei den Ford Truck Enthusiasts angemeldet. Die haben mir gut weitergeholfen - leider nur auf englisch

Somit hab ich den Tip bekommen dass sich die Dichtungen im Backofen 5min lang bei 170°C wieder einschrumpfen lassen.

Bild

Doch da die Dichtung schon eingebaut war ist nicht nur die Feuchtigkeit verdampft.

Bild

Dichtung passte jetzt, aber immer noch das Gleiche

Hab dann den Tip bekommen, dass der Governour (Modulator) festsitzen könnte.
Also Öl runter, Kardan ab und die hintere Getriebeglocke - da sitzt er.
Und ist heile....

Mir ist nur jedesmal die große Menge "schwarzem Zeug" am Boden der Ölwanne aufgefallen, also hab ich gesagt "Jetzt reichts" und das Getriebe komplett zerlegt.
Über Rockauto hab ich mir auch gleich ein "Master Repair Kit" bestellt.

Siehe da: Sämtliche Kupplungen im Getriebe waren verschlissen. :-x

Bild
Bild

Und nicht nur abgenutzt, sondern richtig weg und teilweise verbogen.
Ich kannte bisher nur Nasskupplungen aus Motorrad-Motoren, aber das Prinzip ist gleich.

Dazu hab ich mir noch ein neues Overdrive-Band bestellt - einfach nur zur Sicherheit.

Mittlerweile hab ich alles wieder zusammen, doch da ich zwischenzeitlich an der Halswirbelsäule operiert wurde konnte ich das Getriebe noch nicht wieder einbauen.

Ich hab nur mal die Gelegenheit genutzt und das Getriebe von außen mit Ofenlack schwarz lackiert :D
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Alaskan-Malamute » Fr 8. Mär 2013, 18:13

Ich hätte mir das nicht zugetraut ein Getriebe zu zerlegen und wieder zusammen zu bauen.
Bist Du vom Fach?

Gruss Gunter
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cuddly1981 » Fr 8. Mär 2013, 22:26

Habe mein Getriebe auch komplett überholt. Im Internet gibt es eine Reperaturanleitung dazu. So schwer ist das nicht wie immer alle sagen. Mein Getriebe schaltet nach der Generalüberholung jetzt wie Butter. und das nur für 400 Euro materialkosten.
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cobra-Kai » Fr 8. Mär 2013, 23:15

Hab manuelle Getriebe während der Lehre ab und zu überholt - aber noch nie ein Automatik.

Eine Reparaturanleitung der ATSG hab ich mir zusammen mit dem Shift Kit bestellt.
Eigendlich nicht wirklich schlecht, nur halt in englisch und schlecht gegliedert mit fast nutzlosem Inhaltsverzeichnis.
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cuddly1981 » Mo 11. Mär 2013, 17:22

Mit dem Buch hast du recht. Aber das Video auf Youtube.com hat mir sehr geholfen
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cobra-Kai » Mo 11. Mär 2013, 18:11

Das Video auf Youtube kenn ich auch.
Doch ich hatte da ein spezielles Problem, welches weder im Buch noch im Video geklärt werden konnte.

Am Ende hatte ich ein Sicherungsring über und konnte ums verrecken nicht herausfinden wo der hingehört.
Zum Glück hatte ich eine Explosionszeichnung gefunden - und somit das ganze Getriebe nochmal zerlegt.

Doch alle eingezeichneten Ringe waren auch verbaut. :eek:
Einer von den Ford Truck Enthousiasts konnte mir helfen -> Stellte sich heraus dass es ein Stützring für das Rückwärtsgangband ist und dieses "von Werk aus" verbaut wird.
Daher taucht es in keiner Ersatzteilliste auf, ist nicht eingezeichnet und hat sogar auch keine Nut im Gehäuse.
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cobra-Kai » Sa 6. Apr 2013, 18:03

So, das Getriebe hängt erstmal wieder drin, ist aber noch nicht komplett installiert.

Ich merke nur dass meine Nacken-OP doch nicht so weit ausgeheit ist, wie ich dachte.
Aber egal ich hab noch genügend Schmerzmittel :D

Rausgefunden hab ich dass - entgegen der Reperaturanleitung - sich das Getriebe besser ansetzen lässt wenn der Drehmomentwandler schon mit der Schwungscheibe verschraubt ist.

Dennoch haben mein Vater und ich knapp 2h gebraucht bis das Getriebe am Block saß.


In Lühnde - also ein Ort weiter von meinem Stellplatz - ist Americar.
Ich hab mich dort mit dem Meister mal über das Getriebe unterhalten.

Der meint dass das AOD Getriebe einen Konstruktionsfehler hat:
Die Ölfördermenge der Automatik im Overdrive ist mangelhaft.
Deswegen kann man zwar kurzzeitig höhere Geschwindigkeiten fahren, aber bei Dauervollgas bricht irgendwann die Schmierung zusammen.

Das würde auch zum Schadensbild passen, denn vor 1,5 Jahren hab ich die verbogenen Stößelstangen entdeckt und dachte der Vorbesitzer hätte den Motor überdreht
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cuddly1981 » Mo 8. Apr 2013, 10:30

Das E4OD ist auch Sackschwer. Hatte schon probleme es an den Block zu hängen ausserhalb vom Auto.

Das Getriebe ist nicht Vollgas fest, das wusste ich schon lange. In den Staaten gibts ja auch ein strenges Tempolimit, deswegen ist es den Konstrukteuren egal gewesen
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cobra-Kai » Mo 8. Apr 2013, 15:06

Das allgemeine Tempolimit in den USA ist 65 mph, also rund 105km/h.
Ich hab von einem Highway neben einer Rennstrecke gehört, bei dem wurde das Limit auf 75mph (120km/h) rauf gesetzt und ist somit der schnellste Highway in den Staaten.
Einige Leute sehen dem Skeptisch gegenüber, denn die Führerscheinausbildung umfasst keine Hochgeschwindigkeitsfahrten wie hierzulande die Autobahnstunden.


Aber zurück zum Getriebe:

Ich hab jetzt einen netten Fehler.
Entweder bekomm ich den hinteren Getriebehalter nicht rein, weil der Kat im weg ist - oder ich bau den Kat aus und komm hinterher nicht am Getriebehalter vorbei. :(

Nun werd ich den Auspuff trennen und irgendwie über den halter hinweg kommen.

Bis auf 2 Kabelhalter, das Schaltgestänge und das Öl ist schon wieder alles zusammen.
Außerdem hab ich entdeckt, dass das Gehäuse um den linken Führungsbolzen weggeplatzt ist.
Nicht schlimm, aber ärgerlich.
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cobra-Kai » Mo 15. Apr 2013, 13:38

So, alles wieder zusammen und hab mal eine Runde um den Block gedreht.

Das alles nur im ersten Gang, den höher schaltet er nicht :angry:


Langsam bin ich mit meinem Latein am Ende.
Ich sollte mich am besten mal nach einem neuen Ventilblock umsehen....
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cuddly1981 » Mi 17. Apr 2013, 19:35

Schau mal nach dem Wahlhebelpositionssensor am Getriebe.
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cobra-Kai » Do 18. Apr 2013, 08:46

Wahlhebelsensor?
Das AOD-Getriebe ist rein Mechanisch/Hydraulisch, da gibt es keine Sensoren.

Falls du den Wahlhebelschalter meinst, dachte ich bisher der ist nur für dir Rückwärtsleuchten und Startsperre bei eingelegter Wählstufe zuständig.


Ich hab es schon geschafft, dass das Getriebe einmal hochgeschaltet hat - aber erst bei über 3000 U/min.
Daher gehe ich mal aus dass entweder wieder das 1-2 Ventil im Ventilblock klemmt oder dass sich noch irgendwo Dreck zwischengesetzt hat.

Aber bevor ich das überprüfen kann, muss ich mich erst mal um das Tankumschaltventil kümmern.
Es klemmt schon seit längerem, aber durch das lange aufbocken ist mir der Sprit vom vorderen in den hinteren Tank gelaufen und das Ventil macht den Vorlauf des hinteren nicht auf.

Klartext: Der vordere Tank ist leer und aus dem hinteren wird nichts gesaugt, dabei ist der jetzt halb voll
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cuddly1981 » Fr 19. Apr 2013, 16:38

OK, mein E4OD wird zusätzlich elektrisch auch noch über ein Magnetventilblock im inneren gesteuert. Am Kabelbaum zum Wahlhebelpositionssensor führt noch ein Kabelbaum mit 8 oder 10 Pins ans getriebe. Ist aber ein 1993er bei den älteren Dachte ich es sei das Gleiche Getriebe.
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Alaskan-Malamute » Sa 20. Apr 2013, 17:43

Wie warm darf ein Automatikgetriebe denn überhaupt werden?
Kann ich mit meinem 2012 Expedition vollgas fahren?
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cobra-Kai » Mi 24. Apr 2013, 22:37

So, ich hab mal wieder das Getriebe geöffnet :roll:

Anscheinend hat ein kleines Stück alter Dichtung einer der Bohrungen in der Trennplatte (Seperator Plate) des Ventilblocks verstopft.

Ansonsten haben keine Ventile geklemmt.
Dennoch hab ich auf dem Grund der Ölwanne silberne Partikel gefunden - mal hoffen dass sich auf diesen gefahrenen 500m sich nicht die Kupplungen verabschiedet haben.

Das Boosterventil (Booster Valve) und Kick-Down-Ventil (Throttle Valve) hab ich ausgebaut und Ultraschallgereinigt.
Da an den Ventilgehäusen auch schon Kratzer sind, welche auf Verschleiß hindeuten, hab ich mir hier neue Bestellt:

Oregon Performance Transmission

Dazu noch ein "Automatic Transmission Posi Shift 2 Stage Pack Kit" - welches aus einer neuen Trennplatte in "speziellem Design" besteht.

Die Beschreibung:
Improves Your Automatic Transmission! Firms up all gears (2nd, 3rd, & 4th). Proper shift timing. Cleans up 3-4 and 4-3 shifts. Improves overall performance.
(Verbessert ihr Automatikgetriebe! Strafft alle Gänge (2,3,&4). Pasende Schaltpunkte. Bereinigt 3-4 und 4-3 schaltungen. Verbessert die gesamte Performance)



Dann fliegt zur not wieder das "B&M Shift Kit" wieder raus, wenn es weiter nicht funktioniert.
Vielleicht ist es ja auch zu viel "Hai Pärformenz" :wink: und schaltet deswegen wie ein Rennwagen.
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cobra-Kai » Sa 27. Apr 2013, 22:48

Die Getriebeteile sind zur Zeit in San Francisco.

Aber ich hab mal probiert, ob es nur an dem Dichtungsrest gelegen hat -> also wieder alles zusammen gebaut.
Mit dem Ergebnis dass das Getriebe immer noch nicht vernünftig schaltet :cry:

Zumindest hab ich die Hoffnung dass die Kupplungen keinen oder kaum Schaden genommen haben.
Hab mal das Öl durch eine alte Strumpfhose gefiltert - die Metallpartikel scheinen doch nur reingewehter Dreck zu sein.

Dafür hab ich jetzt ein Surren auf Position "P".
Dachte erst meine Benzinpumpe wäre am sterben, aber es hört auf wenn ich den Wahlhebel auf eine andere Position bewege.
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cobra-Kai » Fr 3. Mai 2013, 21:19

Meine Getriebeteile sind heute angekommen und musste ich mal weider beim Zollamt abholen.

Schon beim Amt habe ich gesehen, dass mir "OPT" was falsches geliefert hat.
Das Boosterventil war zwar auf der Rechnung aufgeführt, aber unter der gleichen Teilenummer auf der Packung war ein Satz mit Verschlußstopfen.

Mal nachgeschaut - die Stopfen kosten das 3-fache des Boosterventils :D
Leider ist der Satz nur für AOD-Getriebe von '80-'83, also passen nur 2 Stopfen.

Was merkwürdig ist: In der eingeschweißten Verpackung war eine Einbauanleitung für das Boosterventil :rolleyes:

Ich hab heute zum gefühlten 100sten male den ventilblock ausgebaut und zerlegt.
Der Schaltsatz von Superior besteht zwar nur aus einer "Seperator Plate" (Trenn- oder Seperationsplatte), aber der muss auch angebohrt werden, je nach version der originalen Seperator Plate - naja irgendwas is ja immer...

Da ich den B&M Schaltsatz wieder ausbaue, hab ich auch schon 2 Fehler gefunden, von denen einer nicht meine Schuld war :D

B&M-Fehler: An der Austauschfeder am Boosterventil löst sich die Farbbeschichtung - und verstopft mir evtl irgendeine Bohrung.

Mein Fehler: Ich hatte sämtliche Ventile ausgebaut und gereinigt - dabei hab ich den Sitz der äußeren Boosterventilfeder falsch herum wieder eingebaut.
Somit hat der Niederleitungsdruck (Low Line Pressure) nicht mehr gestimmt, weil die Federn zu stark zusammengedrückt wurden.

Morgen mach ich weiter, dann werden wir mal sehen...
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cobra-Kai » So 5. Mai 2013, 09:12

Ich verzweifel langsam....

Nun hab ich das "B&M" Shift Kit gegen eins von "Fairbanks" ausgetauscht und nichts hat sich verändert. :cry:

Der Wagen schaltet erst bei ca 60km/h in den 2. Gang.
Auf Stellung "D" hat er einmal bei ca 30km/h hochgeschaltet - dann auch nicht mehr.

Das Kick-Down-Kabel stand etwas unter Spannung, aber ich hatte gestern keinen Nerv mehr das noch einzustellen, da es eine s****ß-Fummelei ist.

Und um die Sache zu krönen, bin ich gestern spät abends noch mit dem Motorrad liegen geblieben.... :x
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon ford-driver » Do 9. Mai 2013, 09:36

habe ein getriebe da ,falls dein getreide gar nicht mehr geht.
Gruß Der Ford-Driver
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten

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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cobra-Kai » Do 9. Mai 2013, 17:36

Werd ich im Hinterkopf behalten.

Das Kabel hab ich noch nicht eingestellt, da der Laderegler meiner GSX die Batterie zerkocht hat.

Wenn die korrekte Einstellung des Kick-Down-Kabels keine Besserung bringt, werd ich wohl erstmal ein neuen Ventilkörper bestellen.

Nur welchen hab ich nich nicht entschieden:

Performance Automatic Valve Bodies PA53301 - automatik Ventilkörper mit überarbeiteter Flüssigkeitssteuerung - oder so ähnlich.
Bedeutet wohl dass ein neuer Ventilblock ist mit integriertem Shift Kit

TCI Streetfighter Valve Body - Automatik & Manuelles Schalten.
Klingt Interessant, aber ich weiß nicht wie sowas in der Praxis aussieht. Wahrscheinlich schaltet der Ventilbock hoch wenn man den Fuß vom Gas nimmt und hält wohl auch den Gang bei Vollgas :?:

TCI Constant Pressure Valve Body - Dieser Ventilblock hält den internen Druck immer gleichbleibend über 200 PSI (13,79 Bar). Soll angeblich davor schützen, dass durch falsch eingestellte Kick-Down Kabel die Kupplungen bzw das ganze Getriebe kaputt geht.
Das Kabel muss noch für korrekte Schaltpunkte dran sein.
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cobra-Kai » So 26. Mai 2013, 08:02

So, jetzt kommt das in die Kategorie: Kann man so mit Leben

Das Kick-Down-Kabel ist jetzt korrekt eingestellt, aber er schaltet im kalten Zustand immer noch ein wenig spät hoch
Bessert sich aber wenn das Öl warm wird.

Worüber ich mich aufregen könnte sind die Korkdichtungen für die Ölwanne.
Bevor man die Wannenschrauben fest hat, hat sich die Dichtung zerquetscht.

Somit sind schon wieder mehrere Liter ATF-Öl im Boden versickert :x
Hab eine Schale drunter gestellt ... natürlich an der falschen Stelle -> dort wo der Öltropfen sichtbar war hat's nicht getropft :roll:

Ich hab noch so eine Dichtung: Moroso Gummidichtung
Durch das viele Getriebe öffnen hat die auch schon Schaden erlitten, dürfte trotzdem immer noch besser sein als eine neue Korkdichtung.
Da steht zwar bei: "Nicht für gestanzte Stahlwannen", funktioniert aber wunderbar.

Trotzdem werd ich mir vorsichtshalber eine 2. bestellen
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cobra-Kai » Sa 8. Jun 2013, 07:22

Gestern hab ich mal eine etwas längere Runde zu meiner bevorzugten Tankstelle gedreht.

Fazit: Schaltet nicht mehr in den Overdrive und nur noch schwer Rückwärts

Die angerissene Moroso Silikon-Ölwannendichtung ist immer noch dichter als eine neue Korkdichtung :D
Aber die Ablaßschraube der Chromwanne bekomm ich mit metrischen Kupferscheiben nicht dicht - also hab ich mir die halbzölligen Nylondichtringe bestellt.

Aber das öl kann (schon wieder) runter - nun muss ich (wieder) den Ventilblock raus nehmen und die Servos, Ventile und Bänder checken - wobei das OD-Band neu ist.


Irgendwas is immer....
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cobra-Kai » So 16. Jun 2013, 07:49

So, hab mal wieder den Ventilblock und die Servos für Overdrive und Rückwärts draussen gehabt.

Was hab ich gefunden: Nix

Die Ventile sind gangbar, der Ventilblock sauber, an den Servos ist auch nichts festzustellen.
Einzig das Overdriveband selber konnt ich nicht checken, denn das sitzt versteckt im Getriebe.

Aber eventuell saß das Band nicht richtig auf dem Servo :roll:
Aber ich weiß nicht wie die einzelnen Schaltvorgänge ablaufen - ob es nun ein Ventil schließt und ein anderes öffnet oder ob die Übergänge je nach Öldruck fließend sind.

Ich will damit sagen: Vielleicht schaltet ja das Getriebe den Gang zu, aber das OD-Band rutscht durch und der 3.Gang "springt nicht raus"


Jedenfalls hab ich erst mal wieder alles zusammen gebaut und warte noch auf ein paar Dichtungen.
Dann wieder befüllen und erneut testen (und anschließend wohl Fluchen)
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cobra-Kai » Mi 10. Jul 2013, 19:59

Ich vesteh mein Getriebe nicht mehr...

Bei ca 120km/h hat der Wagen endlich in den Overdrive geschaltet und funktioniert seitdem wunderbar.

Aber zum Rückwärtsfahren muss ich fast Vollgas geben. :|
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cobra-Kai » So 28. Jul 2013, 18:53

Das Getriebe wir dimmer mehr zum Mysterium.

Mit der alten Ölwanne schien es als würde ein Liter fehlen.
Also hab ich den nachgefüllt.

Nach der nächsten Fahrt war aber laut Peilstab rund 2L zu viel drin.

Hab am WE Boosterventil, Endstopfen, Rückwärtsgangservo+Deckel getauscht.
Dazu kam noch eine neue Ölwanne mit 3L mehr volumen.

Also hab ich gestern alles zusammen gebaut, das abgelassene Öl wieder aufgefüllt + 2L mehr wegen dem vergrößertem Volumen.
Laut Peilstab hat es gepasst.
Bin aber nur mehrmals einen Meter vor und zurück gefahren.

Heute will ich eine Probefahrt machen, da ist der Peilstab fast trocken :eek:
Füll einen Liter nach, den ich noch da hatte.
War aber immer noch unter minimum.

Bei der Probefahrt hat er auf Grund von Flüssigkeitsmangel erst bei ca 70km/h mit einem ruck in den 2. Gang geschaltet

Der Clou an der Sache: Das Getriebe ist äußerlich trocken und es ist auch kein Ölfleck drunter :gruebel:
Wohin verschwindet das Öl?

Aber ein Vorteil hatte auch die Aktion:
Nun hab ich herausgefunden dass die Einspritzanlage eine elektronische Drehzahlbegrenzung hat :wink:
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Achim » So 28. Jul 2013, 19:04

Hast du eigentlich in deinem nächsten 5-Jahresplan schon vermerkt, auch mal ne längere
Strecke oder sogar zu einem Treffen zu fahren? Ich lese nur immer von geplanten Verbesserungen
und den daraus resultierenden Problemen!
Irgendwann würde ich auch gerne mal mit so nem Auto fahren! Nicht nur 1m vor und zurück! :D
Gruss Achim

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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cobra-Kai » So 28. Jul 2013, 19:22

Ich glaube mein Getriebe ist die "Büchse der Pandora".

Es funktionierte ja, schaltete bloß etwas nervigerweise immer innerorts rauf und runter.
Ich hab es geöffnet und schon war die Plage da :wink:


Mein eigendlicher Plan war es dass der Wagen schon seit April wieder laufen sollte, damit ich meinen BMW mal vernünftig überholen kann.
Insbesondere die Lackierung - das Mattschwarz sah am Anfang ja geil aus, doch nach wenigen Jahren ist er stärker verwittert als Glanzlack.
Mittlerweile hab ich angefangen ihn umzulackieren -> somit fahr ich mit einem blauen Kotflügel und Blau/Silbernen Stoßstangen durch die Gegend.
Anscheinend ist die Trockenperiode erst mal vorbei - Ich hatte gehofft, ich könnte nächste Woche mal die Motorhaube lackieren

Hier mal die Frontansicht:

Bild
Wobei ich auch schon seit ein paar Jahren die Teile rum liegen hab um den Motor von 2,5L auf 2,8L zu erweitern
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Achim » So 28. Jul 2013, 20:04

Noch so ne Baustelle! Lass ihn doch einfach auf 2,5. Sonst hast du bald garkeinen fahrbaren Untersatz mehr! :lol:
Gruss Achim

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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Cobra-Kai » So 28. Jul 2013, 20:50

Deswegen erst mal nur die Lackierung.

Ich hab noch ein Motorrad - das läuft.

Gibt aber auch 2 Probleme:
1. Hab unter dem Vorderrad eine Öllache entdeckt - Das linke Gabelrohr ist unten undicht geworden.
2. Ich komm mit der Körperhaltung nicht zurecht.
Zitat meiner Neurochirugin (letzten Montag): "Da haben sie sich aber einen ganz schön großen Bandscheibenvorfall zugezogen"

Plus: Jesco drängt mich langsam, dass ich die Roststellen an seinem Van zuschweiße.
Er hat sich mittlerweile entschieden seinen Eco nicht zu verkaufen, muss aber Tüv-Fertig gemacht werden.
Nun fehlen nur noch die Schweißarbeiten...
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Re: Getriebeschaden

Beitragvon Achim » So 28. Jul 2013, 23:02

Du bist ganz schön gebeutelt! :cry: :cry: :cry:
Gruss Achim

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